Monat: Dezember 2017

Sascha Klupp: Immobilientrends nutzen, um wertsteigernd zu handeln

Sascha Klupp: Immobilientrends nutzen, um wertsteigernd zu handeln

Der Fachexperte Sascha Klupp weiß, wie Immobilientrends am besten genutzt werden sollten, um letztendlich Profit aus ihnen schlagen zu können. Einleitend in den Immobilienmarkt ist zu sagen, dass der sich der deutsche Markt als relativ robust präsentiert. Dies konnte Deutschland vor allem in wirtschaftlichen Krisenzeiten, 

Sascha Klupp: Die Renaissance der Eigentumsimmobilie

Sascha Klupp: Die Renaissance der Eigentumsimmobilie

Sanierungs- und Immobilienexperte Sascha Klupp ist von einer neuen positiven Entwicklung des Immobilienmarktes, im speziellen dem Verlauf der Eigentumsimmobilie, beeindruckt. Die Bundesrepublik konnte sich nach den weltweiten Finanzkrisen nicht nur erholen, sondern erreiche ein Umdenken der Investoren. So werden Wohnimmobilien auch als Altersvorsorge gesehen. Seit 

Sascha Klupp: Berlin, die Metropolregion mit großen Chancen.

Sascha Klupp: Berlin, die Metropolregion mit großen Chancen.

Der Immobilienexperten Sascha Klupp sieht für die Metropolregion Berlin neu ergreifbare Chancen der Weiterentwicklung im Immobilienmarkt. Die Hauptstadt ergreift eine außerordentliche Position dadurch, dass sie „in“ ist. So beschreibt das Focus Magazin die Großstadt als den heißesten Immobilienmarkt Deutschlands. Des Weiteren kann Berlin mit zahlreichen Auszeichnungen im Vergleich zu anderen europäischen Städten glänzen und zählt daher zu den Top-Städten.

Sascha Klupp
Sascha Klupp, Berliner Immobilienexperte

Sascha Klupp: „Berlins Attraktivität steigt auch zukünftig für die Investoren“

Das starke Wachstum spiegelt sich auch in Zahlen wieder und kräftigen die Argumente des Sanierungsexperten. Berlin schaffte es im Jahr 2014 den Vorreiter München von seinem Thron zu stoßen und erreichte erstmals den ersten Platz der umsatzstärksten Städte für Eigentumswohnungen. Die Hauptstadt konnte ein beachtliches Transaktionsvolumen von rund 4,3 Milliarden Euro vorweisen. Demnach lag der Umsatz der Metropolregion rund eine halbe Million höher als der von München.

In der Hauptstadt machte sich das Wachstum in unterschiedlichen Richtungen bemerkbar. Zum einen stiegen kontinuierlich die Mieten in frei angebotenen Wohnungen in den verschiedenen Bezirken. So wurde ein Anstieg im Jahr 2012 von 13 Prozent festgestellt, mit einer weiter steigenden Tendenz. Zugleich sank die Leerstandquote innerhalb der Hauptstadt drastisch. Da das Interesse in Berlin sich nicht auf bestimmte Bezirke beschränkt, profitiert die gesamte Hauptstadt wirtschaftlich von dem steigenden Interesse an den Immobilienmarkt. Nach dem Verband Berlin – Brandenburgischer Wohnungsunternehmen standen am Jahresende 2013 nur noch knapp 2 Prozent aller Wohnungen leer.

Für die Metropolregion sind weiterhin rosige Aussichten in Sicht

Die Finanzkrise liegt nun zehn Jahre zurück und der Markt scheint sich vor allem in Deutschland und in der Hauptstadt Berlin erholt zu haben. Mehr noch, es geht dem deutschen Immobilienmarkt so gut wie nie zuvor. Weswegen davon abgesehen werden kann, dass es zu einem erneuten konjunkturellen Sinkflug kommt. So investieren nicht mehr nur vermögende Privatpersonen in Immobilien, sondern auch viele Millionen Deutsche, die ihre Ersparnisse offene Immobilienfonds anvertrauen. Des Öfteren sind die Investments auch Teil der Altersvorsorge, denn bei einem Erwerb einer Immobilie für die Eigennutzung fällt die zu zahlende Miete weg, sodass der Einzelne im hohen Alter weniger Ausgaben zu stemmen hat.

Die Hauptstadt profitiert im Gegensatz zu den anderen Großstädten von unterschiedlichsten Faktoren: dem internationalen Flair, der hohen kulturellen Attraktivität, und den noch verhaltensmäßig niedrigen Miet- und Immobilienpreise. Diese Einflüsse bilden den hervorragenden Nährboden für eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung der Metropolregion.

Sascha Klupp: Ist die Mietpreisbremse verfassungswidrig?

Sascha Klupp: Ist die Mietpreisbremse verfassungswidrig?

Sind die Regeln zur Mietpreisbremse verfassungswidrig? Das Berliner Landgericht hat nun zur Frage der Mietpreisbremse das Bundesverfassungsgericht eingeschaltet.Die zuständige Zivilkammer in Berlin hält die entsprechende Vorschrift der Mietpreisbremse in Deutschland für verfassungswidrig. Nun wird der Fall den Karlsruher Richtern vorgelegt.  Zwei Mieter aus Berlin-Wedding klagten, dass ihre 

Sascha Klupp: Das EU-Parlament will energetische Sanierung zwingend vorschreiben

Sascha Klupp: Das EU-Parlament will energetische Sanierung zwingend vorschreiben

Das Europäische Parlament in Straßburg plant in Zukunft den Klimaschutz schneller voranzutreiben, noch strengere Sanierungsvorschriften sollen den Weg zu umweltfreundlichen Großstädten ebenen. Dieser neue EU-Plan könnte Millionen Mietern jedoch teuer zu stehen kommen. Im Januar stimmt das Parlament ab Bereits Ende November entschied der zuständige Ausschuss 

Sascha Klupp: Die Baubranche floriert auch weiterhin

Sascha Klupp: Die Baubranche floriert auch weiterhin

Dass es der Baubranche seit Monaten gut geht ist kein Geheimnis.  Doch jetzt wurde für den September diesen Jahres das stärkste Neugeschäft seit 18 Jahren verzeichnet. Auch die Gesamtjahresbilanz dürfte dementsprechend gut ausfallen.

Starke Nachfrage nach Immobilien sorgt für ausgezeichnete Zahlen in der Baubranche

Anfang dieses Jahrtausends war Deutschlands Baubranche von so manchem schon fast tot geglaubt – jetzt gehört sie zu den stärksten Wirtschaftszweigen des Landes. Die Niedrigzinsen und der extreme Boom am Immobilienmarkt haben das Neugeschäft im Bauhauptgewerbe auf den höchsten Stand seit zwei Jahrzehnten getrieben. Für alle Wirtschaftszweige des Bauhauptgewerbes – dazu gehört beispielsweise der Bau von Häusern, Gebäuden, Straßen und Leitungen – sind massive Umsatzzuwächse zu beobachten gewesen.

Der Auftragseingang stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,9 Prozent auf ganze 6 Milliarden Euro an. Ein höherer Wert war zuletzt 1999 im September erreicht worden. Berücksichtigt man Einflüsse, wie steigende Preisen und oder die tatsächliche Anzahl die Arbeitstage in den einzelnen Monaten selbst, legte das Neugeschäft um 1,5 Prozent zu. Auf diese Art und Weise lässt sich die tatsächliche Konjunkturentwicklung einer Branche präziser ermitteln.

Bemerkenswertes Umsatzplus in Berlin

Die anhaltenden Niedrigzinsen machen Finanzierungen ungewöhnlich günstig und drücken zugleich die Renditen auf den internationalen Kapitalmärkten. Deshalb investieren Anleger vermehrt in Immobilien. Hinzu kommt die historisch ansehnliche Lage am deutschen Arbeitsmarkt. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie rechnet noch bis 2020 mit einer unvermindert hohen Nachfrage an Bautätigkeiten. Ein Grund dafür sei der dringende Bedarf an Wohnraum, vor allem in Metropolen und stark belasteten Ballungszentren wie Berlin. Dieser sorgt aber für ein hohes Umsatzplus in der Hauptstadt, mit dem selbst Experten nicht gerechnet hätten.

„Zudem dürfte sich auch der öffentliche Bau weiterhin positiv entwickeln“, erklärt Sascha Klupp. „Mehrere große Infrastrukturprojekte sind bereits seit längerem geplant. Allen voran der Ausbau von Autobahnen und die Sanierung maroder Brücken, sind angeschoben und wollen nun im kommenden Jahr endlich umgesetzt werden.“

2016 war der Umsatz bereits das sechste Jahr in Folge gestiegen. Ob 2017 das Rekordjahr 1999 noch einholen kann, wird sich Ende dieses Jahres zeigen.

Sascha Klupp: Leerstandquoten in Deutschland

Sascha Klupp: Leerstandquoten in Deutschland

Dem Immobilienexperten Sascha Klupp fällt eine starke Disparität der Leerstandquoten innerhalb der Bundesrepublik.  So spielen der demografische Wandel und die Verstädterung eine essentielle Rolle in der Aufteilung der Gesellschaft. Durch die Technologie und den medizinischen Fortschritt gelingt es der Menschheit ein immer höheres Alter zu