Monat: September 2017

Sascha Klupp: Immobilien als Altersvorsorge?

Sascha Klupp: Immobilien als Altersvorsorge?

Immobilien als Altersvorsorge: Fakten und Tipps von Sascha Klupp, der  Experte aus Berlin Als Immobilienexperte weiß Sascha Klupp, dass als Altersvorsorge immer häufiger Immobilien als Alternative zu Ansparungen von Geldmitteln für den Lebensabend betrachtet werden. Die Tendenz ist gut, zumal der Sparer durch den Niedrigzins 

Sascha Klupp: Sanierungsrückstand in Metropolen

Sascha Klupp: Sanierungsrückstand in Metropolen

Auch in Zukunft wird das Thema Sanierungsrückstand eine immer größere Rolle spielen. Vor allem in Großstädten wird dieser Faktor immer evidenter, obwohl energetische Gebäudesanierung mittlerweile eine beträchtliche Bedeutung in der Wahrnehmung und Realwirtschaft spielt. Die Forderung nach einer hochfunktionalen und nachhaltigen Immobilie wird immer stärker. 

Sascha Klupp: Erfolgreiches Investment in Immobilien

Sascha Klupp: Erfolgreiches Investment in Immobilien

Viele möchten ein Investment in Wohneigentum tätigen, doch was sind die zentralen Faktoren für den Erfolg und einer guten Rendite? Die Einnahmen oder der spätere Verkauf der Immobilie werden dann zur Sicherung eines gewissen Lebensstandards genutzt. Der spätere Verkauf kann je nach langfristiger Preisentwicklung in Betracht gezogen werden, um die Kapitalressourcen aufzustocken. Eine vermietete Immobilie ist insbesondere eine sinnvolle Investition, wenn genügend Zeit und Fachwissen vorhanden sind, um das Objekt professionell zu verwalten. Meist handelt es sich dabei um keine alleinige Form der Altersvorsorge, sondern mehr um eine weitere Absicherung im Sinne der Diversifikation. Deshalb sollte darüber Klarheit herrschen, dass sich eine solche Kapitalanlage meistens nur auf lange Sicht rechnet.

Worauf beim Investment einer Immobilie geachtet werden muss

Ein entscheidender Faktor zur Auswahl der richtigen Immobilie ist die Lage. Denn die Rentabilität einer zu vermietenden Wohnung hängt vor allem davon ab, wie sich die Wirtschaftskraft und der Zuzug in diesem Gebiet entwickeln könnte. Durch den Megatrend der Urbanisierung und dem momentanen Niedrigzins, sind die besten Bedingungen für eine Investition in Immobilien bereits gelegt. Ein Investment bringt auch steuerliche Vorteile, zum einen, dass die Anschaffungskosten teilweise im Bereich der Werbungskosten geltend gemacht werden können. Zum anderen sind auch in den Folgejahren erhöhte Abschreibungen möglich.

Für den wirtschaftlichen Erfolg bei einem solchen Projekt ist es wichtig, dass die Immobilie nicht zu teuer gekauft wurde. Als Basis muss ein aussagekräftiger Verkehrswert ermittelt werden, denn sonst lohnt sich Ihr Investment nicht. Bei einem überteuerten Kaufpreis wird die mögliche Rendite von vorneherein gemindert. Aus diesem Grund empfehle ich, dass sich professionelle und unabhängige Expertenberatung gesucht wird. Denn diese können für eine kostentransparente Ausgangslage sorgen, sodass das Risiko einer Fehlinvestition verringert wird. In den meisten Fällen wird eine langfristige Kreditaufnahme gewählt, die Länge der Rückzahlung hängt dabei von der Höhe des eingebrachten Eigenkapitals ab. Wenn das Objekt primär der Altersvorsorge dienen soll, so sollten die Kredite spätestens bis zum beginnenden Renteneintritt zurückgezahlt werden.

Die Rentabilitätsrechnung

Ein besonderes Augenmerk sollte im Sinne einer langfristigen Investition auf den Standort und seiner zukünftigen Entwicklung gelegt werden. Denn nur so kann man mögliche Preisentwicklungen verlässlich abschätzen. Einen Hinweis darauf, ob sich eine Immobilie als Wertanlage rechnet, offenbart die Brutto-Mietrendite. Mit der Formel: Nettokaltmiete / Quadratmeter *12 *100 // Kaufpreis pro Quadratmeter ergeben sich Werte zur Orientierung. Es handelt sich tendenziell um eine lohnenswerte Investition, wenn die Werte zwischen 4 und 6 Prozent liegen. Jedoch gibt es noch einige Zusatzkosten, die beachtet werden müssen: die Kaufnebenkosten für den Notar, die Grunderwerbssteuer und das Grundbuchamt, welches noch gemindert wird – hier rechnet man mit etwa 5 Prozent. Die Zinskosten für das aufgenommene Fremdkapital sollten auch nicht übersehen werden.

Sascha Klupp - Immobilienmarkt
Sascha Klupp – Immobilienexperte

Wie festgestellt werden kann, enthält die Rentabilitätsrechnung viele Variablen, die alle bedacht werden müssen. Für eine ansprechende Rendite sollte die Immobilie daher durchgehend vermietet werden. Übrigens: Gewinne beim Immobilienkauf müssen nicht versteuert werden, wenn mehr als 10 Jahre zwischen Kauf und Verkauf liegen.

Ich rate Ihnen abschließend, dass Sie sich Zeit bei der Suche nach der passenden Immobilie lassen sollten. Ein Investment sollte gut überlegt sein, bevor das Geld im schlimmsten Fall noch wegfällt.

Sascha Klupp: Was es mit der Mietpreisbremse auf sich hat

Sascha Klupp: Was es mit der Mietpreisbremse auf sich hat

Das Novellierungsgesetz, die Mietpreisbremse, ist am 1. Juni 2015 in Kraft getreten. Dadurch soll der Anstieg der Mieten begrenzt werden, da es durch die enorme Anfrage nach Wohnraum in Stadtzentren zu einer Wohnungsknappheit gekommen ist. Aus diesem Grund sind die Mieten in die Höhe geschossen. 

Sascha Klupp: Der deutsche Wohnungsmarkt im internationalen Vergleich

Sascha Klupp: Der deutsche Wohnungsmarkt im internationalen Vergleich

Immobilien- und Wohnungsmarkt: Deutschland im internationalen Vergleich Im internationalen Vergleich auf dem Wohnungsmarkt zeigt sich sehr deutlich, dass Deutschland nach wie vor ein Land der Mieter ist. Während sich Wohneigentum in anderen Ländern längst etabliert hat und nicht primär einkommens- und budgetabhängig ist, zieht der 

Sascha Klupp: Ballungsräume als Magnet zum Wohnen

Sascha Klupp: Ballungsräume als Magnet zum Wohnen

Magnet Ballungsraum: Warum Ballungsgebiete Mieter und Immobilieninvestoren anziehen

Was ist mit der romantischen Idylle vom Eigenheim im Grünen, von einem großen Grundstück und der ruhigen Lage? Sascha Klupp kennt die Trends zum Wohnen in Berlin und Umgebung. Er weiß, dass der Traum vom Eigenheim heute eine neue Perspektive einnimmt und sich mit stetig steigender Performance auf die Ballungszentren konzentriert.

Sascha Klupp: „Der Mensch zieht zur Arbeit und Infrastruktur!“

Ballungszentren bieten den großen Vorteil der perfekten infrastrukturellen Vernetzung. Der nächste Supermarkt ist um die Ecke, der Arbeitgeber in wenigen Gehminuten erreichbar, das eigene Büro praktisch vor der Haustür und das Nachtleben erfordert keine organisatorische Planung zur An- und Abreise. Selbst Familien, so beobachtet Sascha Klupp seit längerem, stellt die Freiheit und Lebensqualität nicht länger mit einem Grundstück im Grünen in den Zusammenhang. In Berlin füllen sich die Ballungsgebiete und auch in anderen deutschen Städten ist der gleiche Trend zu beobachten.

Die Lebensqualität steht immer in einem direkten Zusammenhang mit der Zeit und dem Aufwand, die für unterschiedliche Unternehmungen, für die Arbeit und auch für den Einkauf betrieben werden müssen. Die moderne Gesellschaft lebt zentral und genießt den Trubel, von dem sie auf einer großräumigen Dachterrasse entspannt oder sich im Garten hinter dem Häuserkomplex erholt. Vor der Haustür pulsiert das Leben und auf dem Dach oder im begrünten Innenhof wohnt die Entspannung. Dieses Konzept spricht eine große Bandbreite an Investoren und Mietern sowie Kaufinteressenten an. „Die Anziehungskraft der Ballungsgebiete ist magnetisch“, findet Sascha Klupp und bezieht sich dabei auf den Immobilienmarkt in Berlin. Je näher ein Objekt am Stadtzentrum oder in einem begehrten Kiez liegt, umso länger werden die Schlagen bei Besichtigungsterminen und umso mehr Investoren überbieten sich bei der Suche nach einem neuen Eigentümer.

Sascha Klupp: „Der Reiz zum Wohnen in der Großstadt wächst kontinuierlich“

Sascha Klupp
Sascha Klupp der Immobilienexperte

„Es gibt verschiedene Gründe“, sagt Sascha Klupp – Immobilienexperte aus Berlin, „warum Menschen in die Städte ziehen und sich aus ihrem Traum vom Haus im Grünen lösen.“ Während die Vernetzung, die Infrastruktur und die Angebotsvielfalt innerstädtisch in allen Bereichen wachsen, mindert sich die Lebensqualität auf dem Land spürbar. Nicht nur Singles und kinderlose Paare, sondern immer mehr Familien schätzen das Ballungszentrum und sehen in einem Umzug in die Stadt die besten Chancen für ihren Beruf und die Bildung der Kinder. Wer heute aufs Land zieht, geht in der Regel einem Beruf nach, bei dem die Anbindung an die Öffentlichkeit keine Rolle spielen und die Kinder bereits aus dem Haus sind. Kurze Wege, reichhaltige Angebote in allen Bereichen, die große Auswahl an Möglichkeiten und die zahlreichen Chancen begünstigen das Wachstum in Ballungszentren.

Damit geht ein enormer Bedarf an Wohnraum einher, der laut Sascha Klupp nicht über Bestandsimmobilien allein gestillt werden kann. Die hohe Nachfrage im Ballungszentrum Berlin ruft neue Ideen in der Planung und Umsetzung auf die Agenda. Appartements in luxuriösen Neubauten sowie große Wohnungen im liebevoll sanierten Altbau stehen bei Interessenten und Investoren gleichermaßen hoch im Kurs.

„Die Großstadt boomt und zieht Menschen aus den Randgebieten in den Stadtkern“, sagt Sascha Klupp. Es verwundert nicht, da das Wohnen in einem Ballungszentrum einfacher und weitaus komfortabler als im Umland ist.

Sascha Klupp kennt den Wohnungsmarkt in Berlin wie seine Westentasche

Sascha Klupp kennt den Wohnungsmarkt in Berlin wie seine Westentasche

„Auf Wohnungsmärkten können große Preisschwankungen herrschen“, sagt Sascha Klupp. Daher lohnt es sich die Stadtentwicklung einer Region im Blick zu haben. Sascha Klupp ist der Experte für den Immobilienmarkt in Berlin. In der Hauptstadt wird saniert was das Zeug hält – und das hat seinen 

Sascha Klupp: Immobilien als Altersvorsorge

Sascha Klupp: Immobilien als Altersvorsorge

Investment in Immobilien wird wieder gefragt denn je, doch kann dies wirklich als weitere Form der Altersvorsorge dienen? Nach den zurückliegenden Jahren, die sich vor allem durch Krisen ausgezeichnet haben, hat sich auch die grundlegende Einstellung der deutschen Bevölkerung geändert. Nach dem historischen Niedrigzins, der 

Sascha Klupp: Berlin – Metropole mit viel Potential

Sascha Klupp: Berlin – Metropole mit viel Potential

Berlins Immobilienmarkt – nach wie vor im Aufwind

Der Immobiliensektor in Berlin boomt. Die Nachfrage ist riesig, und auch die Angebotsvielfalt verändert sich. Laut Immobilien-Spezialist Sascha Klupp wollen nationale und internationale Investoren ihr Kapital in attraktive Immobilien anlegen. Sanieren liegt dabei klar im Trend. Während die finanziellen Aufwendungen für Immobilien in München, Frankfurt und Co. ausgesprochen hoch sind, zeichnet sich Berlins Immobilienbranche durch ein vergleichsweise moderates Preisgefüge aus.

Auch auf politischer Ebene tut sich etwas

„Nicht nur, wenn es ums Wohnen geht, spielt das Thema Sanieren in und um Berlin eine zentrale Rolle“, weiß Immobilien-Experte Sascha Klupp. Auch das Sanieren von Büroimmobilien rückt in Anbetracht der stetig wachsenden Nachfrage immer weiter in den Fokus. So werden auch langfristig immer neue Wohn- und Bürokomplexe entstehen. Da verwundert es nicht, dass sich Jahr für Jahr tausende Menschen für einen Umzug nach Berlin entscheiden. Die attraktive Wirtschaft, die modernen Wohnmöglichkeiten sowie die interessanten Freizeitangebote haben schließlich eine Menge für Kinder und Erwachsene zu bieten. Insofern ist und bleibt der Immobiliensektor – so Sascha Klupp – ganz gewiss auch weiter von zentralem Interesse für Anleger bzw. für Familien mit Kindern, für Singles und nicht zuletzt auch für Gewerbetreibende.

Sascha Klupp beschreibt die gegenwärtige Situation in Berlin

Aktuelle Statistiken besagen, dass derzeit fast 3,4 Millionen Menschen in unser Bundeshauptstadt leben. Tendenz auch weiterhin: steigend. Der Immobilienleerstand wird in etwa mit 1,8 Prozent angegeben. Der Bedarf an Häusern und Wohnungen wächst nach wie vor rasant. Umso wichtiger ist es da, weiterhin Neubauprojekte ins Leben zu rufen oder Altbauten zu sanieren. Wie gut, dass die Behörden auch jetzt wieder tausende neuer Neubauvorhaben genehmigt haben. Interessanterweise sind diese über das gesamte Berliner Stadtgebiet verteilt. Insofern entstehen folglich nicht nur vereinzelte Siedlungen, sondern es wird über kurz oder lang ein gleichmäßiges Bild gezeichnet. Damit soll es noch leichter gelingen, den wachsenden Bedarf möglichst interessentenorientiert zu decken.

Wer an Ein- oder Mehrfamilienhäusern in Berlin und Umgebung interessiert ist, der wird vor Ort gewiss ebenso rasch fündig werden wie all jene, die auf der Suche nach einer attraktiven Eigentumswohnung, einer schönen Doppelhaushälfte oder nach einem Apartment sind. In absehbarer Zeit werden viele weitere Immobilien fertiggestellt. Darüber hinaus ist man schon jetzt mit Hochdruck dabei, ältere Gebäude umfassend zu sanieren, um diese als Wohnraum für unterschiedlichste Projekte anbieten zu können.

Attraktive Regionen zum Wohnen in Berlin

Vom Prenzlauer Berg bis Charlottenburg, von Friedrichsfelde bis Tempelhof, von Wilmersdorf bis zum Alexanderplatz – es lohnt sich, den Immobilienmarkt Berlins einmal aus der Nähe zu betrachten und dabei die attraktiven Angebote in Augenschein zu nehmen. „Der Traum vom ruhigen Wohnen in ländlicher Umgebung kann“, laut Sascha Klupp, ebenso rasch wahr werden, wie die Lust darauf, im Herzen von Berlin ein neues Zuhause zu finden. Auch in dem Zusammenhang ist sich Immobilienprofi Sascha Klupp sicher: Berlin ist mit Blick auf die Bereiche Wohnen, Leben und Arbeiten überaus facettenreich und vielschichtig. Angesichts des umfangreicher werdenden Immobilienangebots ergeben sich bedarfsgerechte Möglichkeiten für jeden Anspruch und jedes Budget. Auch wenn die Suche nach geeigneten Objekten gegebenenfalls langwieriger sein könnte: Es lohnt sich.