Monat: Oktober 2017

Sascha Klupp: Maßnahmen des Wirtschaftsstandorts Deutschland für das Wohnen von morgen 

Sascha Klupp: Maßnahmen des Wirtschaftsstandorts Deutschland für das Wohnen von morgen 

Immobilientrends von heute stellen die Weichen für das Wohnen von morgen. Der Immobilienmarkt, sagt Sascha Klupp, hat sich in den letzten Jahren nachhaltig verändert. Die Quadratmeterpreise in Metropolen wie Berlin sind spürbar gestiegen, die Nachfrage nach Immobilien wächst. Sascha Klupp, Immobilienmakler aus Berlin sieht dringenden Handlungsbedarf der Politik und legt sein 

Sascha Klupp: Immobilien in Berlin stehen vor Verkäufen

Sascha Klupp: Immobilien in Berlin stehen vor Verkäufen

Die Bundesregierung hat vor „Immobilien in Berlin vor gewinnbringenden zu verkaufen“, so Sascha Klupp, Vorstand des erfahrenen Unternehmens INTER Stadt AG. Durch die Boom-Zeit in der Hauptstadt Deutschlands werden händeringend Bauflächen gesucht, um neue Immobilienprojekte starten zu können. Bei der Immobilienmesse Expo Real in München 

Sascha Klupp: Bundesländer und ihr Wohneigentum im Vergleich

Sascha Klupp: Bundesländer und ihr Wohneigentum im Vergleich

In der allgemeinen Wahrnehmung werden Immobilien in allen Bundesländern seit Jahren teurer und teurer. Diese generelle Beobachtung wird auch durch die Zahlen der letzten Jahre bestätigt.

Dass der Preis für Wohneigentum allerdings von Bundesland zu Bundesland variiert, dürfte auch den Laien des Immobilienmarktes bewusst sein. Doch wie weit diese Preisschere tatsächlich auseinander geht, wird erst bei genauerer Betrachtung deutlich.

Deutschland weist ein ausgeprägtes Süd-Nord-Gefälle auf

Südliche Bundesländer werden im Allgemeinen als attraktiver wahrgenommen. Diese Entwicklung steht im direkten Zusammenhang mit der Wirtschaftskraft der einzelnen Länder. Ein Indiz dafür ist auch die deutlich geringere Arbeitslosenzahl im Süden als im Norden der Bundesrepublik.                                    Doch auch die seit Jahren anhaltende Urbanisierung beeinflusst die Entwicklung auf dem Immobilienmarkt.

 

Sascha Klupp Immobilien Experte
Sascha Klupp, Immobilienexperte

Denn auch die Leerstandsquoten variieren stark von Bundesland zu Bundesland.     „Während in den ländlichen Gegenden Sachsen-Anhalts und Thüringen recht hohe Leerstandsquoten zu verzeichnen sind, fallen diese in den Ballungsgebieten sehr gering aus“, verdeutlicht Sascha Klupp.

Hamburger, Bayern und Berliner müssen deshalb auch am meisten für eine Wohnung zahlen: Die gemittelten Quadratmeterpreise betragen in Hamburg 4.129 Euro, in Bayern 3.953 Euro und in Berlin 3.285 Euro pro Quadratmeter. In den ländlichen Gebieten wie Sachsen-Anhalt, Thüringen, Bremen, Nordrhein-Westfalen und im Saarland sind Wohnungen bereits von unter 2.000 Euro pro Quadratmeter zu haben. In Landkreisen, wie Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Thüringen ziehen teils derart viele Bürger weg, dass dort ein Überangebot entsteht und die Preise für Wohneigentum sogar trotz des Booms am Immobilienmarkt sinken.

Große Schwankungen der Eigentümerquote zwischen den Bundesländern

Den deutlichsten Preisanstieg für Eigentum verzeichnen wenig überraschend die südlichen Länder. Das Saarland mit 43,3%, Bayern mit 29,52% und Sachsen mit 23,69%.                                                                  Doch trotz steigender Kosten im Süden Deutschlands sind dort noch immer die höchsten Eigentümerquoten mit über 50% zu vorzufinden.                                                                                    Großstädte wie Hamburg oder Berlin dagegen weisen schon seit Jahren Eigentumsquoten um die 20, bzw. sogar nur rund 10 Prozent auf.

Große Abweichungen zwischen Wohnungs- und Häuserpreisen

Interessanterweise sind in 13 von 16 Bundesländern Häuser günstiger als Eigentumswohnungen. Nur in Bremen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt müssen Interessierte mehr Geld für ein Haus als für eine Wohnung ausgeben.                                                                                                                                            Zudem ist der Preisunterschied zwischen Neu- und Altbauwohnungen deutlich prekärer als es auf dem Häusermarkt der Fall ist.

Im Durchschnitt sind Neubauwohnungen knapp 1.500 Euro pro Quadratmeter teurer als Altbauwohnungen. Die Preisdifferenz auf dem Häusermarkt zwischen Neubau und Altbestand ist wesentlich geringer ausgeprägt.

Sascha Klupp: Der Einfluss der Generation Y

Sascha Klupp: Der Einfluss der Generation Y

Kaum eine Generation stand je so im Mittelpunkt wie der Generation Y. Zwischen 1980 und 2000 Geborene gehören dieser berühmt berüchtigten Generation an. Schon früh lastete auf der Generation der Millennials viel Hoffnung, und mindestens genauso viel Druck. Generation Y stellt andere Ansprüche an ihren 

Sascha Klupp: Immobilien-Marketing-Award 2017

Sascha Klupp: Immobilien-Marketing-Award 2017

Auch dieses Jahr war Sascha Klupp auf der Expo Real in München und beobachtete die  Ehrung des Immobilien-Marketing-Award 2017. Auf dieser Immobilienmesse werden die besten Marketing-Konzepte gekürt. In zwei Kategorien konnten sich Berliner Projekte durchsetzen. Das Unternehmen Pandion AG ist durch ihr künstlerisches Konzept Preisträger 

Sascha Klupp: Wohneigentum als Luxusgut

Sascha Klupp: Wohneigentum als Luxusgut

Wohneigentum war schon immer ein kostbares Hab und Gut. Wie kostbar dieses tatsächlich in den letzten Jahren geworden ist, wird bei der genaueren Betrachtung der Wachstumszahlen für die letzten 10 Jahre mehr als deutlich. Anders als in den meisten anderen europäischen Ländern, war von einem wirtschaftlichen Einbruch 2008 bis 2010 in Deutschland kaum etwas zu spüren. Die Folge: eine Preissteigerung von knapp 21% für selbst genutzte Wohnfläche.

Deutsche akzeptieren immer höhere Kaufpreise für Wohneigentum

Der durchschnittliche Verkaufspreis europäischer Metropolen lag 2016 bei zwischen 3500 und 4000 Euro pro Quadratmeter. Entscheidend für die Entwicklung eines Kaufpreises ist auch immer die Bereitschaft der Immobilienkäufer, selbst einen geforderten Preis zu zahlen.

Während in Frankreich der akzeptierte Preis für Eigentumswohnungen von 2011 bis 2016 von 3102 Euro auf 3188 Euro pro Quadratmeter stieg, fiel das Niveau in den Niederlanden sogar von 2435 auf 2355 Euro.                                                                                                                                                                                „In Deutschland dagegen steigt der von Käufern akzeptierte Immobilienpreis unaufhörlich. Binnen fünf Jahren gab es hier einen Anstieg von 1861 Euro auf 3032 Euro pro Quadratmeter“, so Sascha Klupp.

Sascha Klupp, Immobilienexperte
Sascha Klupp, Immobilienexperte

Eine Trendwende ist nicht in Sicht

„Die Gründe für den rasanten Preisanstieg sind vielfältig“, erklärt Sascha Klupp. „Zum einen sind die höheren Baulandpreise mit verantwortlich. Diese sind auch auf den ständigen Bevölkerungszuwachs in den Städten zurückzuführen.“ In besonders wirtschaftsstarken Ballungsgebieten ist mit einer Trendwende bis mindestens 2021 nicht zu rechnen. Denn Deutschland hat fatalerweise versäumt rechtzeitig mit dem Neubau von Wohnungen zu beginnen. Frankreich dagegen zeigt wie es richtig geht. Dort wurden in den vergangenen 15 Jahren durchschnittlich 400.000 neue Wohnungen pro Jahr errichtet. Deutschland baute in genau dem gleichen Zeitraum lediglich 200.000 neue Wohnungen. Allein diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache und machen mehr als deutlich, wie viel in Deutschland noch geschehen muss.

Wohneigentumsquote wird in Zukunft noch weiter sinken

Der Anteil der Deutschen, die sich in Zukunft noch Eigentum leisten können, wird sich noch stärker verringern. Denn hinter der jetzigen Eigentumsquote stehen vor allem ältere Haushalte der 65- bis 74-Jährigen. Diese Altersgruppe weist eine Quote von 58,3 Prozent auf. Der Anteil der 30- bis unter 40-Jährigen mit einer selbst bewohnten eigenen Wohnung oder einem Haus beträgt nur noch rund 43 Prozent, in Großstädten liegt dieser sogar nur noch bei 27 Prozent. Damit ist der Wert für ganz Deutschland in den letzten zehn Jahren um rund zehn Prozent gesunken.

Eine Einführung des Bestellerprinzips beim Immobilienkauf könnte Käufer entlasten. Auch die Wiedereinführung der Kinder- und Eigenheim-Zulage wäre ein weiteres wirksames Instrument. Werden in Zukunft den Käufern jedoch keine neuen Anreize geboten, so bleibt Deutschland auch in Zukunft ein Land mit erzwungener Mietmentalität.

Sascha Klupp: Neueste Ideen und Trends auf dem Immobilienmarkt

Sascha Klupp: Neueste Ideen und Trends auf dem Immobilienmarkt

Und wieder ist eine Expo Real zu Ende –  und mit ihr der Showplatz für die wichtigsten Trends und Ideen des Immobilienmarktes. Bereits zum 20. Mal trafen sich Architekten, Investoren und Projektentwickler in der letzten Woche auf der Expo Real, die inzwischen größte Immobilienmesse der 

Sascha Klupp: Investoren zieht es nach Berlin

Sascha Klupp: Investoren zieht es nach Berlin

Schon seit Jahren lockt die Großstadt Investoren und Unternehmen aus aller Welt an, doch hat sich dieser Trend in den letzten Monaten noch verstärkt. Berlin war schon immer anders –  das macht sich auch auf dem Immobilienmarkt in der Hauptstadt bemerkbar. Berlin hängt andere Metropolen 

Sascha Klupp: Soziales Engagement ist elementar

Sascha Klupp: Soziales Engagement ist elementar

Jedes Unternehmen unterliegt gesellschaftliche Pflichten, wodurch es auch zur Aufgabe von Sascha Klupp geworden ist, soziales Engagement zu zeigen. Die beliebte RED Sommerparty wurde wie letztes Jahr am Schwedenpavillon am Wannsee ausgetragen. Die Veranstalter Christian Gérôme, Geschäftsführer und Gründer der Allgemeinen Immobilienbörse (AIB) und sein Seniorpartner Marcus Korn feierten bei schönstem Wetter und luden 800 Gäste ein. Ein wichtiges Element der RED Party ist, dass nicht nur gefeiert wird, sondern auch Gutes getan werden soll.

Den vielen Gästen wurde vieles geboten, über diverse Yachten bis hin zu drei Hausbooten konnten diese ausgiebig feiern und sich die prachtvollen Boote reichlich betrachten. Auch für die Kinder wurde gesorgt. Neben Wassertrips mit der „Banane“ gab es die Möglichkeit an einer Schatzsuche teilzunehmen und im Kinderclub an anderen Aktivitäten teilzunehmen.

Soziales Engagement: Unterstützung der ARCHE

Traditionell wurde auch wieder eine Spendenaktion mit der ARCHE in Gang gesetzt. Die ARCHE ist ein christliches Kinder- und Jugendwerk e.V., wo Kindern und Jugendliche Wertschätzung und Vertrauen beziehen können ohne auf ihrer Herkunft reduziert zu werden. Dort werden alle Hilfsbedürftigen gleichbehandelt und erhalten die benötigte Hingabe und Betreuung. Die Ziele der ARCHE sind groß, weswegen sie auf Hilfe von außen angewiesen sind. Um Talente zu fördern, jedem Bildung zu ermöglichen und Chancen aufzeigen und diese zu realisieren, braucht es nicht nur viel Zeit und Vertrauen, sondern auch Spendengelder. So setzten sich die Wohltäter für neue Perspektiven der Kinder ein und spendeten Geld an die gelungene Arbeit der ARCHE. Den sie ermöglicht es, dass jedes Kind kostenlose Mahlzeiten erhält und auch in der Schule von Erlebnissen, die es im Feriencamp erlebt hat, erzählen kann.

Zusammen brachten die Spender eine beträchtliche Summe von 20.000 EUR auf, die sie stolz dem ARCHE Gründer Bernd Siggelkow überreichten. So war der Geschäftsführer sehr positiv überrascht von der aufgebrachten Wohltätigkeit und bedankte sich ausgiebig bei den Spendern.

Mit Sascha Klupp werden Perspektiven geschaffen

Sascha Klupp
Sascha Klupp

So ist auch Sascha Klupp der Überzeugung, dass es ein wichtiges Element jeder Arbeit ist, anderen neue Perspektiven zu verschaffen und soziales Engagement zu zeigen. Durch das Sanieren und Modernisieren von Altbauten werden neue Aussichten gegeben, Immobilien zu beziehen und neue Wogen des Wohlfühlens in den eigenen vier Wänden zu verbreiten.