Schlagwort: Immobilienmarkt

Sascha Klupp: eine Retroperspektive des Berliner Immobilienmarkts

Sascha Klupp: eine Retroperspektive des Berliner Immobilienmarkts

Die Geschichte des Berliner Immobilienmarktes ist genauso außergewöhnlich wie die gesamte Geschichte der Hauptstadt. Geprägt durch die historische Vergangenheit war der Immobilienmarkt zu einem völligen Neuanfang gezwungen.  Wiedervereinigung als Chance für einen Neuanfang Nach der Wiedervereinigung hatte die Stadt zunächst mit einer großen Leerstandsquote zu 

Sascha Klupp: Trends auf dem deutschen Immobilienmarkt

Sascha Klupp: Trends auf dem deutschen Immobilienmarkt

Trends auf dem deutschen Immobilienmarkt: Bestandsimmobilien im Fokus Bauen oder im Immobilienbestand kaufen? Diese Frage stellen sich potenzielle Eigentümer, mit denen Immobilienexperte Sascha Klupp aus Berlin täglich zu tun hat. Noch vor einigen Jahren war der schlüsselfertige Bau die Nummer eins in der Auswahl. Heute 

Sascha Klupp: Megatrend Urbanisierung –  ein Ende ist nicht in Sicht

Sascha Klupp: Megatrend Urbanisierung – ein Ende ist nicht in Sicht

Die Urbanisierung scheint unaufhörlich voranzuschreiten, denn bereits seit Jahren zieht es immer Menschen nach Deutschland – jedoch nur in die Großstädte des Landes.

Wenn die Verstädterung zum Problem wird

Deutschland wächst und wächst. Doch mehr Menschen benötigen eben auch mehr Wohnraum.

Obwohl es jedes Jahr mehr Menschen in das Bundesland zieht, werden nicht mehr Wohnungen gebaut. Bundesweit werden bis zu 500.000 neue Wohnung genehmigt, doch nur rund die Hälfte dieser wird auch tatsächlich gebaut. Das Wohnraumproblem in Deutschland spitzt sich durch die Entwicklungen der letzten Jahre zusehends zu.

Insbesondere in den Städten wird das in der Zukunft ein schwerwiegendes Problem darstellen.

„2050 werden mehr als Zweidrittel der Menschen in Städten leben. Die Bevölkerung auf dem Land hingegen wird konstant abnehmen“, erklärt Sascha Klupp.

 

Sascha Klupp - Immobilienmarkt
Sascha Klupp – Immobilienexperte

Doch Deutschland hat all die nötigen Voraussetzungen, um die zunehmende Verstädterung in den Griff zu kriegen, wenn denn die Regierung zeitnah reagiert. Doch dieses Szenario erscheint eher unwahrscheinlich. Denn aus ökonomischer Sicht ist eine Verstädterung durchaus positiv zu bewerten. In der Regel führt eine Urbanisierung zu einer höheren Produktivität und dadurch zu mehr wirtschaftlichem Wachstum.

Urbanisierung ist ein Generationsproblem

Städte sind der Wohnraum der Zukunft. Doch was passiert eigentlich mit den Menschen auf dem Land? Immer häufiger sind es die älteren Generationen, die ihr Zuhause auf dem Land nicht mehr verlassen wollen oder gar können. Immer öfter stellen alltägliche Tätigkeiten die größten Hindernisse dar. Der nächstgelegene Arzt ist eine einstündige Autofahrt entfernt und von einem gebotenen Freizeitprogramm kann keine Rede sein. Dass junge Menschen von einem besseren Leben in der Stadt träumen und das Land scharenweise verlassen, verwundert nicht.

Die Entwicklung ist weltweit zu beobachten

 Obwohl die Urbanisierung ein immer ernstzunehmenderes Thema für viele Bürger wird, ist Deutschland im weltweiten Vergleich ein harmloses Beispiel.

In Schwellenländern und Drittweltländern wachsen Städte in kürzester Zeit zu mulitimillionen Städten heran. Das kann keine ökonomische-, ökologische oder Infrastruktur so leicht abfangen, egal in welchem Land der Welt.

Auch der wichtige Faktor Lebensqualität entwickelt sich dabei zu einem immer nebensächlicheren Aspekt, der nicht mehr gewährleistet werden kann, obwohl dieser oft überhaupt erst ausschlaggebend für den Beginn der Verstädterung ist.

„Eine Kehrtwende des Trends ist auch in Deutschland mehr als unwahrscheinlich“, so Sascha Klupp. „Doch durch ein zeitnahes Handeln könnten die schlimmsten Konsequenzen abgefangen werden.“

Sascha Klupp: Maßnahmen des Wirtschaftsstandorts Deutschland für das Wohnen von morgen 

Sascha Klupp: Maßnahmen des Wirtschaftsstandorts Deutschland für das Wohnen von morgen 

Immobilientrends von heute stellen die Weichen für das Wohnen von morgen. Der Immobilienmarkt, sagt Sascha Klupp, hat sich in den letzten Jahren nachhaltig verändert. Die Quadratmeterpreise in Metropolen wie Berlin sind spürbar gestiegen, die Nachfrage nach Immobilien wächst. Sascha Klupp, Immobilienmakler aus Berlin sieht dringenden Handlungsbedarf der Politik und legt sein 

Sascha Klupp: Immobilien in Berlin stehen vor Verkäufen

Sascha Klupp: Immobilien in Berlin stehen vor Verkäufen

Die Bundesregierung hat vor „Immobilien in Berlin vor gewinnbringenden zu verkaufen“, so Sascha Klupp, Vorstand des erfahrenen Unternehmens INTER Stadt AG. Durch die Boom-Zeit in der Hauptstadt Deutschlands werden händeringend Bauflächen gesucht, um neue Immobilienprojekte starten zu können. Bei der Immobilienmesse Expo Real in München 

Sascha Klupp: Bundesländer und ihr Wohneigentum im Vergleich

Sascha Klupp: Bundesländer und ihr Wohneigentum im Vergleich

In der allgemeinen Wahrnehmung werden Immobilien in allen Bundesländern seit Jahren teurer und teurer. Diese generelle Beobachtung wird auch durch die Zahlen der letzten Jahre bestätigt.

Dass der Preis für Wohneigentum allerdings von Bundesland zu Bundesland variiert, dürfte auch den Laien des Immobilienmarktes bewusst sein. Doch wie weit diese Preisschere tatsächlich auseinander geht, wird erst bei genauerer Betrachtung deutlich.

Deutschland weist ein ausgeprägtes Süd-Nord-Gefälle auf

Südliche Bundesländer werden im Allgemeinen als attraktiver wahrgenommen. Diese Entwicklung steht im direkten Zusammenhang mit der Wirtschaftskraft der einzelnen Länder. Ein Indiz dafür ist auch die deutlich geringere Arbeitslosenzahl im Süden als im Norden der Bundesrepublik.                                    Doch auch die seit Jahren anhaltende Urbanisierung beeinflusst die Entwicklung auf dem Immobilienmarkt.

 

Sascha Klupp Immobilien Experte
Sascha Klupp, Immobilienexperte

Denn auch die Leerstandsquoten variieren stark von Bundesland zu Bundesland.     „Während in den ländlichen Gegenden Sachsen-Anhalts und Thüringen recht hohe Leerstandsquoten zu verzeichnen sind, fallen diese in den Ballungsgebieten sehr gering aus“, verdeutlicht Sascha Klupp.

Hamburger, Bayern und Berliner müssen deshalb auch am meisten für eine Wohnung zahlen: Die gemittelten Quadratmeterpreise betragen in Hamburg 4.129 Euro, in Bayern 3.953 Euro und in Berlin 3.285 Euro pro Quadratmeter. In den ländlichen Gebieten wie Sachsen-Anhalt, Thüringen, Bremen, Nordrhein-Westfalen und im Saarland sind Wohnungen bereits von unter 2.000 Euro pro Quadratmeter zu haben. In Landkreisen, wie Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Thüringen ziehen teils derart viele Bürger weg, dass dort ein Überangebot entsteht und die Preise für Wohneigentum sogar trotz des Booms am Immobilienmarkt sinken.

Große Schwankungen der Eigentümerquote zwischen den Bundesländern

Den deutlichsten Preisanstieg für Eigentum verzeichnen wenig überraschend die südlichen Länder. Das Saarland mit 43,3%, Bayern mit 29,52% und Sachsen mit 23,69%.                                                                  Doch trotz steigender Kosten im Süden Deutschlands sind dort noch immer die höchsten Eigentümerquoten mit über 50% zu vorzufinden.                                                                                    Großstädte wie Hamburg oder Berlin dagegen weisen schon seit Jahren Eigentumsquoten um die 20, bzw. sogar nur rund 10 Prozent auf.

Große Abweichungen zwischen Wohnungs- und Häuserpreisen

Interessanterweise sind in 13 von 16 Bundesländern Häuser günstiger als Eigentumswohnungen. Nur in Bremen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt müssen Interessierte mehr Geld für ein Haus als für eine Wohnung ausgeben.                                                                                                                                            Zudem ist der Preisunterschied zwischen Neu- und Altbauwohnungen deutlich prekärer als es auf dem Häusermarkt der Fall ist.

Im Durchschnitt sind Neubauwohnungen knapp 1.500 Euro pro Quadratmeter teurer als Altbauwohnungen. Die Preisdifferenz auf dem Häusermarkt zwischen Neubau und Altbestand ist wesentlich geringer ausgeprägt.

Sascha Klupp: Wohneigentum als Luxusgut

Sascha Klupp: Wohneigentum als Luxusgut

Wohneigentum war schon immer ein kostbares Hab und Gut. Wie kostbar dieses tatsächlich in den letzten Jahren geworden ist, wird bei der genaueren Betrachtung der Wachstumszahlen für die letzten 10 Jahre mehr als deutlich. Anders als in den meisten anderen europäischen Ländern, war von einem 

Sascha Klupp: Neueste Ideen und Trends auf dem Immobilienmarkt

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Und wieder ist eine Expo Real zu Ende –  und mit ihr der Showplatz für die wichtigsten Trends und Ideen des Immobilienmarktes. Bereits zum 20. Mal trafen sich Architekten, Investoren und Projektentwickler in der letzten Woche auf der Expo Real, die inzwischen größte Immobilienmesse der 

Sascha Klupp: Investoren zieht es nach Berlin

Sascha Klupp: Investoren zieht es nach Berlin

Schon seit Jahren lockt die Großstadt Investoren und Unternehmen aus aller Welt an, doch hat sich dieser Trend in den letzten Monaten noch verstärkt. Berlin war schon immer anders –  das macht sich auch auf dem Immobilienmarkt in der Hauptstadt bemerkbar.

Berlin hängt andere Metropolen Europas auf dem Immobilienmarkt ab

Der Aufwärtstrend der letzten Monate macht auch vor den gewerblichen Immobilien und Büroflächen nicht halt.

Statistiken der letzten Jahre zeigen deutlich, dass die größten Risikokapitalbeträge für Start-Up Unternehmen nach London, und dicht gefolgt nach Berlin, fließen. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich dabei um Unternehmen aus dem Bereich E-Commerce, digitale Medien oder der Technologie handelt. Die Hauptstadt bietet dank seiner vielseitigen Immobilien ein passendes Zuhause für Jedermann.

Dabei kennt Sascha Klupp die verschiedenen Standortqualitäten der einzelnen Stadtbezirke wie kein anderer. So empfiehlt Sascha Klupp Consulting-Unternehmen einen Standort in Berlin-Mitte oder in Charlottenburg. Flugverkehrsaffine Unternehmen seien dagegen rund um den Flughafen den neuen Flughafen besonders gut beraten. 

Sascha Klupp: „Investoren sorgen für den teuersten Hauskauf dieses Jahres.“

Sascha Klupp
Sascha Klupp, Berliner Immobilienexperte

Es ist der wohl teuerste Hausverkauf des Jahres: Für rund 1,1 Milliarden Euro wechselt das Sony Center am Potsdamer Platz in Berlin den Besitzer. Die kanadische Immobiliengesellschaft des Pensionsfonds der Provinz Ontario, Oxford Properties und die New Yorker Investmentgesellschaft Madison International Realty übernehmen gemeinsam das Ensemble aus acht Bürohäusern mit 112.000 Quadratmeter.                                                     Der Gebäudekomplex wurde zuletzt 2010 für rund 600 Millionen Euro an den koreanischen Pensionsfonds NPS verkauft worden. Das entspricht einem Wertzuwachs von rund 500 Millionen Euro in nur sieben Jahren. Und doch halten nicht nur die Investoren den neuen Kaufpreis für absolut gerechtfertigt. Auch andere Experten und Beobachter des Marktes kennen das Potential und die Magnetwirkung der Hauptstadt. Denn schließlich handelt es bei Berlin um einer der am schnellsten wachsenden und dynamischsten Städte Europas und das Immobilienwachstum ist noch längst nicht abgeschlossen.

Sascha Klupp rechnet im Jahr 2019 mit einem weiteren Wachstumssprung. Denn in zwei Jahren wird das Vereinigte Königreich den Brexit vollziehen müssen und deshalb den wichtigen Zugang zum europäischen Binnenmarkt verlieren.

„Vieles spricht dafür, dass bei der absehbaren Standortverlagerung zahlreicher heute noch in Großbritannien ansässiger Unternehmen die deutsche Hauptstadt zu den großen Gewinnern zählen wird“, so Sascha Klupp.

Sascha Klupp: Soziales Engagement ist elementar

Sascha Klupp: Soziales Engagement ist elementar

Jedes Unternehmen unterliegt gesellschaftliche Pflichten, wodurch es auch zur Aufgabe von Sascha Klupp geworden ist, soziales Engagement zu zeigen. Die beliebte RED Sommerparty wurde wie letztes Jahr am Schwedenpavillon am Wannsee ausgetragen. Die Veranstalter Christian Gérôme, Geschäftsführer und Gründer der Allgemeinen Immobilienbörse (AIB) und sein