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Sascha Klupp: eine Retroperspektive des Berliner Immobilienmarkts

Sascha Klupp: eine Retroperspektive des Berliner Immobilienmarkts

Die Geschichte des Berliner Immobilienmarktes ist genauso außergewöhnlich wie die gesamte Geschichte der Hauptstadt. Geprägt durch die historische Vergangenheit war der Immobilienmarkt zu einem völligen Neuanfang gezwungen.  Wiedervereinigung als Chance für einen Neuanfang Nach der Wiedervereinigung hatte die Stadt zunächst mit einer großen Leerstandsquote zu 

Sascha Klupp: Das Voranschreiten der Digitalisierung

Sascha Klupp: Das Voranschreiten der Digitalisierung

Der Immobilienexperte Sascha Klupp kennt den rasanten Fortschritt, den die Digitalisierung mit sich bringt. In jedem Bereich finden sich Technologien wieder, die das Leben vereinfachen. Auch Immobilien werden mithilfe von neuen Technologien aufgerüstet und modernisiert. Das Smart Home ist eine vernetzte und somit intelligente Immobilie. 

Sascha Klupp: Trends auf dem deutschen Immobilienmarkt

Sascha Klupp: Trends auf dem deutschen Immobilienmarkt

Trends auf dem deutschen Immobilienmarkt: Bestandsimmobilien im Fokus

Bauen oder im Immobilienbestand kaufen? Diese Frage stellen sich potenzielle Eigentümer, mit denen Immobilienexperte Sascha Klupp aus Berlin täglich zu tun hat. Noch vor einigen Jahren war der schlüsselfertige Bau die Nummer eins in der Auswahl. Heute heißt es: kaufen, sanieren und rentabel vermieten oder selbst bewohnen.

Stadt oder Land – Deutliche Veränderungen in der Lageausrichtung

Das Eigenheim wurde bis vor einigen Jahren primär mit einem Standort in ländlichen Gebieten oder am Stadtrand in Verbindung gebracht. Die Eigentumswohnung, vorwiegend von Singles, Managern oder Lifestyle-Künstlern genutzt, musste im Zentrum der Metropolen liegen. Sascha Klupp beobachtet den Immobilienmarkt in Berlin und dem gesamten Bundesgebiet seit vielen Jahren und sieht, dass der Trend immer mehr zur Wohnung und dem Haus in der Stadt geht. Gleichzeitig beobachtet Sascha Klupp, wie die ländlichen Regionen leerziehen und für Eigentümer wie Mieter, immer unattraktiver werden. Ein weiterer Trend zeichnet sich in der Struktur der Immobilien ab. Der schlüsselfertige Neubau spielt für potenzielle Eigentümer eine eher untergeordnete Rolle. Einen charmanten Altbau kaufen, diesen energieeffizient und luxuriös sanieren und vermieten ist der Fokus, den immer mehr Investoren und potenzielle Eigenheimbesitzer haben. Fakt ist also: Der Trend auf dem Immobilienmarkt orientiert sich im innerstädtischen Bereich und basiert auf dem Kauf von Altbauhäusern und Wohnungen, die die Eigentümer sanieren, modernisieren und anschließend mit einer spürbaren Wertsteigerung veräußern, vermieten oder als wertsteigerndes Objekt selbst beziehen. In Berlin, in München, in Leipzig, Hamburg und Stuttgart zeichnen sich diese Trends ganz besonders ab. Überall dort, wo es Bestandsimmobilien aus vergangenen Jahrhunderten gibt, wird lieber saniert als neu gebaut.

Sascha Klupp
Sascha Klupp, Immobilienexperte

Sascha Klupp: „Wohnimmobilien sind gefragt wie nie!“

Sascha Klupp kennt den Markt und beobachtet die veränderliche Orientierung in Berlin und dem Umland schon länger. Als Immobilienexperte weiß er, welche Grundlage potenzielle Käufer beispielsweise zum Erwerb und überzeugte Mieter zur monatlichen Mietzinszahlung treibt. Der Käufer ist ein Mensch, der Sicherheit wünscht und mit dem Eigenheim gegen die Altersarmut oder Veränderungen in seinem Lebensstil vorbeugen möchte. Der Mieter hingegen ist unsicher, traut sich nicht an eine Veränderung und steht der Entwicklung auf dem Immobilienmarkt mit Skepsis gegenüber. Seit die Bauzinsen günstig und die Möglichkeiten zum energetischen Sanieren durch Förderungen erhöht sind, überlegen immer mehr bisher überzeugte Mieter, sich doch für Wohneigentum zu entscheiden. Umso mehr steigt die Nachfrage, die sich nach aktuellen Trends vor allem auf die angesagten Lagen und Lifestyle-Bereiche in Städten sowie das angrenzende Umland bezieht. Die Immobilien auf entlegenen und infrastrukturell benachteiligten Dörfern ziehen wenig Interesse auf sich, auch wenn Sie diese oftmals zu einem Schnäppchenpreis kaufen, sanieren und beziehen können. „Als Kapitalanlage lohnt sich der Kauf einer ländlichen Immobilie nicht“, klärt Sascha Klupp auf und spricht damit die Schwierigkeiten auf der Suche nach Mietern und Kaufinteressenten an.

„In Berlin und allen beliebten Großstädten Deutschlands zieht es die Menschen in infrastrukturell bevorzugte Areale“, sagt Sascha Klupp. Der Wohnraum darf durchaus kleiner sein, muss sich aber im gehobenen Ambiente bewegen. Bestandsimmobilien sanieren und den Charme aus alt mit neu verbinden ist ein Trend, den Sascha Klupp auch bei seinen eigenen Berliner Immobilien anwendet

Sascha Klupp: Megatrend Urbanisierung –  ein Ende ist nicht in Sicht

Sascha Klupp: Megatrend Urbanisierung – ein Ende ist nicht in Sicht

Die Urbanisierung scheint unaufhörlich voranzuschreiten, denn bereits seit Jahren zieht es immer Menschen nach Deutschland – jedoch nur in die Großstädte des Landes. Wenn die Verstädterung zum Problem wird Deutschland wächst und wächst. Doch mehr Menschen benötigen eben auch mehr Wohnraum. Obwohl es jedes Jahr 

Sascha Klupp: Smart Home als Chance für Innovation und Nachhaltigkeit

Sascha Klupp: Smart Home als Chance für Innovation und Nachhaltigkeit

Innovation als Verkaufs- und Vermietungsstrategie: Nachhaltige Smart Home Technologie Immobilienexperte Sascha Klupp weiß, wie sehr sich die Ansprüche von Immobilienkäufern in den vergangenen Jahren gewandelt haben. Der Markt boomt wie nie zuvor, aber die Zielgruppe ist anspruchsvoller geworden und stellt Eigentümer, Verkäufer und Vermieter oder 

Sascha Klupp: Maßnahmen des Wirtschaftsstandorts Deutschland für das Wohnen von morgen 

Sascha Klupp: Maßnahmen des Wirtschaftsstandorts Deutschland für das Wohnen von morgen 

Immobilientrends von heute stellen die Weichen für das Wohnen von morgen.
Der Immobilienmarkt, sagt Sascha Klupp, hat sich in den letzten Jahren nachhaltig verändert. Die Quadratmeterpreise in Metropolen wie Berlin sind spürbar gestiegen, die Nachfrage nach Immobilien wächst. Sascha Klupp, Immobilienmakler aus Berlin sieht dringenden Handlungsbedarf der Politik und legt sein Augenmerk auf die moderne Stadtentwicklung, eine verbesserte Logistik und eine dem neuen Bedarf angelehnte Infrastruktur.

Sascha Klupp: „Neue Rahmenbedingungen auf dem Immobilienmarkt sind von Bedeutung“

Es lässt sich nicht länger übersehen, dass Wohnraum fehlt und vor allem in Ballungszentren kaum noch eine Möglichkeit zum günstig Mieten und Kaufen besteht. Schon jetzt steht der Markt vor großen Herausforderungen und Sascha Klupp weist darauf hin, dass in Zukunft mehr Immobilien benötigt werden und die Politik endlich neue Rahmenbedingungen schaffen muss. Die Gesellschaft wird immer älter, durch die Flüchtlingsproblematik ergeben sich neue Situationen und der Markt befindet sich aktuell in einem einseitigen Wachstum. Schon jetzt sieht Sascha Klupp in Berlin die Tendenz, dass immer mehr Menschen in die Großstadt ziehen, da die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt optimaler und die Chancen der Persönlichkeitsentfaltung höher sind. Während Berlin und andere Metropolen boomen, sieht es im östlichen Teil der Republik und vor allem in ländlichen Regionen weniger rosig aus. Ein konträrer Trend in der Preisentwicklung bei Immobilien ist zu beobachten und wird von Sascha Klupp zum Anlass genommen, die Politik auf ihre Verantwortung hinzuweisen und das Angebot an Immobilien und Wohnraum auf die stetig steigende Nachfrage anzupassen. Einige Gemeinden finden im Rahmen der Flüchtlingspolitik unkonventionelle Lösungen, die aber keinesfalls von Dauer oder richtungsweisend sein können. Ebenso stellt die Vergreisung von Kommunen und der Nachfragetrend in Metropolen eine enorme Herausforderung dar und ist eine Marktveränderung, auf die die Politik reagieren muss.

 

Sascha Klupp
Sascha Klupp, Berliner Immobilienexperte

 

Handlungen in der Gegenwart lösen Problemstellungen für die Zukunft 

Suchen Sie in Berlin eine Eigentumswohnung oder ein Eigenheim in beliebter Lage, kann es schon jetzt zu längeren Wartezeiten kommen. Sascha Klupp beobachtet den Markt genau und weiß, wo Immobilien fehlen und welche Maßnahmen für eine Verbesserung der Situation sorgen würden. Die Förderung von Sanierungen und die staatliche Unterstützung beim Bau von Wohnraum sollte bedeutsamer und in der Politik manifest werden. Not- und Übergangslösungen sind keine Basis, um der Problematik zukünftig die Stirn zu bieten und den Markt auf den steigenden Bedarf anzupassen. Das kontinuierlich ansteigende Bauvolumen in Deutschland gibt eine Richtung vor, die sich am Megatrend orientiert und die Weichen für ausreichend Wohnraum in der Zukunft stellt. Hier sollte mehr investiert und sich stärker engagiert werden, meint Sascha Klupp und spricht damit ein lange hinter vorgehaltener Hand diskutiertes Thema an. Eine Minderung der Nachfrage nach Wohnraum in unterschiedlichen Preiskategorien ist nicht in Sicht. Um die Ballungszentren nicht zu überfordern und die ländlichen Regionen vergreisen zu lassen, muss die Politik attraktive Anreize schaffen und die Infrastruktur ins Augenmerk nehmen. Dies gilt nicht nur für den Wohnungsbau und die Sanierung von Bestandsimmobilien, sondern auch und vor allem perspektivisch betrachtet für die Logistik, die es Unternehmen möglich macht, sich in bisher infrastrukturell schwachen Regionen niederzulassen. Neue Lösungen mit Marktorientierung müssen geschaffen und umgesetzt werden.

Sascha Klupp: Immobilien in Berlin stehen vor Verkäufen

Sascha Klupp: Immobilien in Berlin stehen vor Verkäufen

Die Bundesregierung hat vor „Immobilien in Berlin vor gewinnbringenden zu verkaufen“, so Sascha Klupp, Vorstand des erfahrenen Unternehmens INTER Stadt AG. Durch die Boom-Zeit in der Hauptstadt Deutschlands werden händeringend Bauflächen gesucht, um neue Immobilienprojekte starten zu können. Bei der Immobilienmesse Expo Real in München 

Sascha Klupp: Bundesländer und ihr Wohneigentum im Vergleich

Sascha Klupp: Bundesländer und ihr Wohneigentum im Vergleich

In der allgemeinen Wahrnehmung werden Immobilien in allen Bundesländern seit Jahren teurer und teurer. Diese generelle Beobachtung wird auch durch die Zahlen der letzten Jahre bestätigt. Dass der Preis für Wohneigentum allerdings von Bundesland zu Bundesland variiert, dürfte auch den Laien des Immobilienmarktes bewusst sein. 

Sascha Klupp: Wohneigentum als Luxusgut

Sascha Klupp: Wohneigentum als Luxusgut

Wohneigentum war schon immer ein kostbares Hab und Gut. Wie kostbar dieses tatsächlich in den letzten Jahren geworden ist, wird bei der genaueren Betrachtung der Wachstumszahlen für die letzten 10 Jahre mehr als deutlich. Anders als in den meisten anderen europäischen Ländern, war von einem wirtschaftlichen Einbruch 2008 bis 2010 in Deutschland kaum etwas zu spüren. Die Folge: eine Preissteigerung von knapp 21% für selbst genutzte Wohnfläche.

Deutsche akzeptieren immer höhere Kaufpreise für Wohneigentum

Der durchschnittliche Verkaufspreis europäischer Metropolen lag 2016 bei zwischen 3500 und 4000 Euro pro Quadratmeter. Entscheidend für die Entwicklung eines Kaufpreises ist auch immer die Bereitschaft der Immobilienkäufer, selbst einen geforderten Preis zu zahlen.

Während in Frankreich der akzeptierte Preis für Eigentumswohnungen von 2011 bis 2016 von 3102 Euro auf 3188 Euro pro Quadratmeter stieg, fiel das Niveau in den Niederlanden sogar von 2435 auf 2355 Euro.                                                                                                                                                                                „In Deutschland dagegen steigt der von Käufern akzeptierte Immobilienpreis unaufhörlich. Binnen fünf Jahren gab es hier einen Anstieg von 1861 Euro auf 3032 Euro pro Quadratmeter“, so Sascha Klupp.

Sascha Klupp, Immobilienexperte
Sascha Klupp, Immobilienexperte

Eine Trendwende ist nicht in Sicht

„Die Gründe für den rasanten Preisanstieg sind vielfältig“, erklärt Sascha Klupp. „Zum einen sind die höheren Baulandpreise mit verantwortlich. Diese sind auch auf den ständigen Bevölkerungszuwachs in den Städten zurückzuführen.“ In besonders wirtschaftsstarken Ballungsgebieten ist mit einer Trendwende bis mindestens 2021 nicht zu rechnen. Denn Deutschland hat fatalerweise versäumt rechtzeitig mit dem Neubau von Wohnungen zu beginnen. Frankreich dagegen zeigt wie es richtig geht. Dort wurden in den vergangenen 15 Jahren durchschnittlich 400.000 neue Wohnungen pro Jahr errichtet. Deutschland baute in genau dem gleichen Zeitraum lediglich 200.000 neue Wohnungen. Allein diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache und machen mehr als deutlich, wie viel in Deutschland noch geschehen muss.

Wohneigentumsquote wird in Zukunft noch weiter sinken

Der Anteil der Deutschen, die sich in Zukunft noch Eigentum leisten können, wird sich noch stärker verringern. Denn hinter der jetzigen Eigentumsquote stehen vor allem ältere Haushalte der 65- bis 74-Jährigen. Diese Altersgruppe weist eine Quote von 58,3 Prozent auf. Der Anteil der 30- bis unter 40-Jährigen mit einer selbst bewohnten eigenen Wohnung oder einem Haus beträgt nur noch rund 43 Prozent, in Großstädten liegt dieser sogar nur noch bei 27 Prozent. Damit ist der Wert für ganz Deutschland in den letzten zehn Jahren um rund zehn Prozent gesunken.

Eine Einführung des Bestellerprinzips beim Immobilienkauf könnte Käufer entlasten. Auch die Wiedereinführung der Kinder- und Eigenheim-Zulage wäre ein weiteres wirksames Instrument. Werden in Zukunft den Käufern jedoch keine neuen Anreize geboten, so bleibt Deutschland auch in Zukunft ein Land mit erzwungener Mietmentalität.

Sascha Klupp: Neueste Ideen und Trends auf dem Immobilienmarkt

Sascha Klupp: Neueste Ideen und Trends auf dem Immobilienmarkt

Und wieder ist eine Expo Real zu Ende –  und mit ihr der Showplatz für die wichtigsten Trends und Ideen des Immobilienmarktes. Bereits zum 20. Mal trafen sich Architekten, Investoren und Projektentwickler in der letzten Woche auf der Expo Real, die inzwischen größte Immobilienmesse der