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Sascha Klupp: Immobilien als Altersvorsorge?

Sascha Klupp: Immobilien als Altersvorsorge?

Immobilien als Altersvorsorge: Fakten und Tipps von Sascha Klupp, der  Experte aus Berlin Als Immobilienexperte weiß Sascha Klupp, dass als Altersvorsorge immer häufiger Immobilien als Alternative zu Ansparungen von Geldmitteln für den Lebensabend betrachtet werden. Die Tendenz ist gut, zumal der Sparer durch den Niedrigzins 

Sascha Klupp: Erfolgreiches Investment in Immobilien

Sascha Klupp: Erfolgreiches Investment in Immobilien

Viele möchten ein Investment in Wohneigentum tätigen, doch was sind die zentralen Faktoren für den Erfolg und einer guten Rendite? Die Einnahmen oder der spätere Verkauf der Immobilie werden dann zur Sicherung eines gewissen Lebensstandards genutzt. Der spätere Verkauf kann je nach langfristiger Preisentwicklung in 

Sascha Klupp: Was es mit der Mietpreisbremse auf sich hat

Sascha Klupp: Was es mit der Mietpreisbremse auf sich hat

Das Novellierungsgesetz, die Mietpreisbremse, ist am 1. Juni 2015 in Kraft getreten. Dadurch soll der Anstieg der Mieten begrenzt werden, da es durch die enorme Anfrage nach Wohnraum in Stadtzentren zu einer Wohnungsknappheit gekommen ist. Aus diesem Grund sind die Mieten in die Höhe geschossen. Da der Wohnraum immer knapper wird, können sich die Preise nicht mehr leisten. Dadurch ist es die Aufgabe der Politik geworden neue Bedingungen einzuführen, damit die Mieten auf dem Markt nicht weiterhin so stark steigen.

Blickt man auf das letzte Jahrzehnt zurück, so ist zu sehen, dass die ökonomischen Rahmenbedingungen für den Immobilienmarkt in Europa überaus erfolgreich waren. Die Politik bereicherte den Markt mit einer liberalen Baupolitik und niedrigen Hypothekenzinsen. Diese stellen die wichtigsten Faktoren dieser Auflagen dar. Jedoch ist in diesem Kontext auch die Immobilienkrise Spaniens zu nennen. Denn die neuen politischen Vorgaben haben dort zu ausufernden Wachstumsraten geführt. Diese endeten schließlich in einer Immobilienblase. Doch in Deutschland zeichnet sich der Immobilienmarkt durch eine robuste Krisenresistenz aus. Private sowie geschäftliche Anleger können in den nächsten Jahren hervorragende Maßgaben genießen, wenn sie sich mit diesen eingehend auseinandersetzen.

Die neuen politischen Maßnahmen

Die Politik ist gefragter denn je, um die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass die positiven Entwicklungen auf dem deutschen Immobilienmarkt fortgesetzt werden kann.

In meinem Buch: „Immobilienentwicklung in deutschen Großstädten – Perspektiven und Chancen“ bin ich bereits auf die möglichen Auswirkungen des Beschlusses zur Mietpreisbremse eingegangen.

Ich habe vor 2 Jahren schon negative Ausmaßen für Mieter und Vermieter gesehen. Denn selbst mit diesem Beschluss werden sich die Vermieter auch in Zukunft sich jene Mieter mit der besten Bonität aussuchen. Auf der anderen Seite haben Investoren immer weniger Anreize Objekte zu sanieren. Dies könnte unter anderem der allgemeinen Attraktivität des Stadtbildes schaden.

Merkel zur Mietpreisbremse

Sascha Klupp - Mietpreisbremse
Sascha Klupp – Mietpreisbremse

Die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat nun, 2 Jahre später, das Mietrechtsnovellierungsgesetz für gescheitert erklärt. Sie musste zugeben, dass dieser Beschluss nicht die gewünschten Effekte hervorgebracht hat. Menschen mit geringerem Einkommen können sich eine Wohnung in gefragten Wohngegenden, wie Stadtzentren, noch immer nicht leisten. Meist kommen sie in dem umkämpften Markt als Mieter nicht mal in Frage. Denn letztendlich wird die Wohnknappheit nicht durch Mietbremsen gelöst, sondern diese „wird am besten dadurch beantwortet, dass ich neue Wohnungen baue“, so Merkel. Die Mietpreisbremse wurde fast in jedem Bundesland eingeführt, dennoch steigen die Wohnungsmieten weiterhin. Während der Justizminister Heiko Maas (SPD) für eine Verschärfung des Beschlusses ist, lehnt dies die Union ab.

Für eine Verbesserung des Stadtbildes und regulierte Mieten müssen Neusanierungen mehr gefördert werden. Planungsvorgänge sollten gekürzt werden, damit der Prozess beschleunigt werden kann. Zudem sind die Erstellungskosten durch staatliches Handeln zu hoch und auch der Baugenehmigungsprozess zu langwierig. So sind Neubauten und Sanierungen für Investoren weniger attraktiv und Wohnimmobilien bleiben weiterhin stark umkämpft.

Sascha Klupp: Der deutsche Wohnungsmarkt im internationalen Vergleich

Sascha Klupp: Der deutsche Wohnungsmarkt im internationalen Vergleich

Immobilien- und Wohnungsmarkt: Deutschland im internationalen Vergleich Im internationalen Vergleich auf dem Wohnungsmarkt zeigt sich sehr deutlich, dass Deutschland nach wie vor ein Land der Mieter ist. Während sich Wohneigentum in anderen Ländern längst etabliert hat und nicht primär einkommens- und budgetabhängig ist, zieht der 

Sascha Klupp: Ballungsräume als Magnet zum Wohnen

Sascha Klupp: Ballungsräume als Magnet zum Wohnen

Magnet Ballungsraum: Warum Ballungsgebiete Mieter und Immobilieninvestoren anziehen Was ist mit der romantischen Idylle vom Eigenheim im Grünen, von einem großen Grundstück und der ruhigen Lage? Sascha Klupp kennt die Trends zum Wohnen in Berlin und Umgebung. Er weiß, dass der Traum vom Eigenheim heute 

Sascha Klupp kennt den Wohnungsmarkt in Berlin wie seine Westentasche

Sascha Klupp kennt den Wohnungsmarkt in Berlin wie seine Westentasche

„Auf Wohnungsmärkten können große Preisschwankungen herrschen“, sagt Sascha Klupp. Daher lohnt es sich die Stadtentwicklung einer Region im Blick zu haben. Sascha Klupp ist der Experte für den Immobilienmarkt in Berlin. In der Hauptstadt wird saniert was das Zeug hält – und das hat seinen Grund. Sanieren Sie alte Immobilien und schaffen Sie wertvollen Wohnungsraum im ökonomischen Ballungszentrum.

Sascha Klupp hat die Stadtentwicklung und ihre Märkte im Blick

Die Entwicklung einer Stadt wirkt sich massiv auf Wohnungsmärkte aus. Wo Straßen systematisch erneuert und Stadtteile aufgewertet werden, kann auch der Preis des Wohnraums steigen. Je nachdem, was für Grundstücke zum Bau zur Verfügung stehen, hat dies Auswirkungen auf die Preisentwicklung. Sascha Klupp beobachtet die Entwicklung der Immobilienmärkte seit Jahren. Die Hauptstadt in Berlin kennt er wie niemand sonst – und gibt Empfehlungen für die richtige Baumaßnahme an der richtigen Stelle. Dabei behält Sascha Klupp alle wichtigen Faktoren für diese Entwicklung im Blick. Die städtische Bauplanung kennt der Experte ebenso wie er den privaten Immobilienmarkt und die Unternehmensstrategien der Berliner Großunternehmen verfolgt. Durch die multiperspektivische Beratung bietet der Immobilienexperte so einen besonders umfassenden Blick auf die gegenwärtige Entwicklung der Immobilienmärkte. Änderungen in der Nachfrage oder neue Innovationsbereiche hat er bereits früh auf dem Schirm.

Was den Immobilienmarkt in Berlin auszeichnet

Obwohl Berlin wächst und immer mehr Einwohner bekommt, wird vergleichsweise wenig Raum für ganz neue Bauflächen erschlossen. Ein Großteil der Baumaßnahmen in Berlin konzentriert sich derzeit auf das Sanieren alter Bauten. Aus bislang eingeschränkt bewohnbarem Altbau werden so neue Wohnflächen. Durch das Sanieren behält gerade der Altbau seinen besonderen Charme. Mit der Erneuerung ganzer Stadtteile steigt auch die Lebensqualität im Viertel und die Mietpreise erhöhen sich nach und nach. Wer jetzt in Sanierungen am passenden Objekt investiert, kann sein Glück machen. Zwei wichtige Dinge sollten dabei berücksichtigt werden: Die Grundsubstanz des erworbenen Bauobjekts zum einen und seine städtische Umgebung zum anderen. Ersteres bietet die Basis, auf der Sanieren sinnvoll vorgenommen werden kann. Nur eine gute Grundsubstanz erlaubt hochwertige Sanierungen. Aber auch die Umgebung des Bauobjekts spielt eine Rolle. Im Idealfall lassen sich günstige Objekte in einem Stadtteil kaufen, der gerade umfassend saniert wird. In diesem Fall können die Nutzer ein echtes Schnäppchen am Markt machen.

Verschiedene Faktoren verstärken den gegenwärtigen Trend

Wohnraum ist derzeit in Berlin stark nachgefragt. Für sanierte Flächen mit guter Ausstattung sind Privatbesitzer wie auch Unternehmen bereit einen hohen Preis zu zahlen. Wer selbst Sanieren möchte, kann so eine Menge Geld sparen. Wer saniert und verkauft, kann mit einer hohen Nachfrage rechnen. Der gegenwärtige Trend dürfte durch den Brexit noch verstärkt werden. Es ist damit zu rechnen, dass eine Reihe von Unternehmen aus Großbritannien abwandern wird. Als Großmetropole bietet Berlin hierbei eine wichtige Alternative zu London. Sascha Klupp hat auch Faktoren wie diese im Blick und berät Anleger und Unternehmen beim Kauf passender Immobilienobjekte

Sascha Klupp auf wallstreet:online!

Sascha Klupp auf wallstreet:online!

Hier ein sehr lesenswerter Artikel über Sascha Klupp auf wallstreet:online. Der Boom in der Hauptstadt sorgt weiter für begrenzten Wohnraum in den angesagten Vierteln. Immobilien sind daher eine sichere Vermögensanlage. Sascha Klupp, saniert und restauriert Immobilien in der Boomtown Berlin. Die Einwohnerzahl in Berlin steigt 

Sascha Klupp: Ideen im Berliner Immobilienmarkt

Sascha Klupp: Ideen im Berliner Immobilienmarkt

Sascha Klupp ist ein Berliner Immobilienexperte und kennt den Markt durch Beobachtungen und eigene Erfahrungen tiefgreifend. Er sieht, wie sich die Trendwende vollzieht und welche Veränderungen der Immobilienmarkt in einem Ballungszentrum wie Berlin durchlaufen hat. „Ein Ende ist nicht in Sicht“, weiß Sascha Klupp und 

Sascha Klupp: Hauptstadtvergleich – Die Wohnungsmärkte in Europa

Sascha Klupp: Hauptstadtvergleich – Die Wohnungsmärkte in Europa

Wie attraktiv sind unsere Hauptstädte? Wohnungen in London, Paris, Berlin

„Wer in den Hauptstädten unserer Welt lebt, muss von Grund auf mit höheren Mietkosten oder Kaufpreisen für Immobilien rechnen,“ sagt Sascha Klupp. Dafür genießen Sie in den Metropolen einige Vorzüge. Sie profitieren von der besten Infrastruktur. Leben in Arealen, in die Sie es nur mit einem nicht zu knappen Budget schaffen.

Sascha Klupp: „Räumlich beengt wird es in Berlin noch lange nicht!“

London, aber auch Paris sind bekannt für die Schwierigkeiten auf der Wohnungssuche. Sascha Klupp ist Immobilienexperte aus Berlin und kennt nicht nur den Markt seiner Heimat, sondern auch die Märkte in den beliebten europäischen Metropolen. Wenn Sie sich in London eine Eigentumswohnung kaufen oder ein Appartement mieten möchten, zahlen Sie für weniger als 40 Quadratmeter den Preis, für den Sie in den angesagten Vierteln Berlins noch eine Familienwohnung mit knapp 100 Quadratmetern bekommen. In Paris sieht es nicht anders aus. Rund 2000 Euro im Monat müssen Sie einplanen, wenn Sie nicht völlig beengt im Zentrum leben und eine komfortable Wohnung mieten möchten.

„Da ist Berlin eine Offenbarung“, findet Sascha Klupp und hat damit recht. Nicht nur deutsche Bundesbürger, sondern auch viele solvente Zuzügler aus anderen Ländern sind an Wohnungen im Zentrum Berlins interessiert. Ob kleines Appartement mit Luxusausstattung oder große und lichtdurchflutete Wohnung: In Berlin finden Sie Raum, sofern Sie bereit sind, ein wenig tiefer als vor 10 Jahren in die Tasche zu greifen. „Wenn Sie zu Ihrem Objekt noch einen Parkplatz wünschen, schneidet Berlin im Vergleich zu anderen europäischen Metropolen ebenfalls führend ab. Lediglich in den skandinavischen Ländern“, so Sascha Klupp, sind die Kauf- und Mietpreise auf dem gleichen bis marginal niedrigeren Niveau wie in Deutschland.

Möchten Sie allerdings in Oslo leben, zahlen Sie einen Kaufpreis, der sich zwischen den Kosten Berlin und London ansiedelt. Berlins Szeneviertel bieten noch jede Menge Platz für kreative Investoren. Sie sind ein Lebensraum, der auch in Zukunft preislich attraktiver als vergleichsweise Angebote in London oder Paris sein wird.

Europas Hauptstädte – Wo wohnen noch bezahlbar ist

Die Kauf- und Mietkosten steigen in allen Hauptstädten. Sascha Klupp hat einen Vergleich gezogen und dabei Paris, London, Berlin und Madrid gegenübergestellt. Wenn Sie in Paris kaufen oder mieten, müssen Sie mit Preisen über dem Rekordniveau rechnen. Hingegen sind Mailand und Berlin erstaunlich günstig. Allerdings nur im Kontext zum europäischen Vergleich. In Paris gibt es für rund 300.000 Euro gerade einmal 30 Quadratmeter innerstädtische Wohnfläche. Laut Sascha Klupp gibt es in Marseille für den gleichen Kaufpreis 120 Quadratmeter.

„London ist da nicht anders“, erzählt der Immobilienexperte Sascha Klupp und weist damit auf den „Rückzug“ vieler Familien aus der Stadtmitte hin. Berlin ist anders. Auch wenn die Kosten kontinuierlich gestiegen sind und  jetzt noch kein Stopp erkennbar ist, bleibt Wohnen im Eigentum und zur Miete bezahlbar. Natürlich setzt die Orientierung auf die europäischen Hauptstädte schon ein gewisses Budget voraus. Das ist für Gering- und Normalverdiener mit Schwierigkeiten verbunden.